Armaturenfabrik Franz Schneider spendet warme Mahlzeiten unseren hilfsbedürftigen Gemeindemitgliedern
Die Coronavirus-Pandemie: apokalyptische Nachrichten, überstürzte Updates, tiefgreifende Maßnahmen der Regierung um die Infizierungskurve abzuflachen – alles in Einem, ein außerordentlich negativer Einfluss auf unseren Alltag. Vor allem die älteren Gemeindemitglieder nehmen das Risiko einer Infizierung mit Sorgen zur Kenntnis, halten sich an die Ausgangssperre und müssen z.B. auf den täglichen Einkauf am Laden an der Ecke verzichten - wie soll man sich dann unter diesen Umständen ernähren?
Auf einer anderen Ebene, gibt es die Unternehmen welche auch mit den Auswirkungen dieser Krise zu ringen haben: Produktionsstopp, Umsatzverlust, drastisch gekürzte Einnahmen. Verständlicherweise konzentrieren sich Unternehmen in solchen Zeiten fast ausnahmslos auf Maßnahmen zur Eindämmung der nun folgenden Verluste.
Es gibt aber in Honigberg ein Unternehmen, welches neben den eigenen wirtschaftlichen Engpässen, auch die Not einiger Gemeindemitglieder erkannt hat! Armaturenfabrik Franz Schneider SRL, denkt an das soziale Umfeld und hat gezielt unserer Kirchengemeinde angeboten, täglich warme Mahlzeiten an ältere, alleinstehende und hilfsbedürftige Personen aus unserer Gemeinde zu spenden.
Wir danken für diese Großzügigkeit - unsere Kirchengemeinde schätzt diese Hilfe sehr! Diese Geste zeugt von Zusammenhalt, Empathie und gibt uns die Zuversicht dass diese Schwelle gemeinsam überwindbar ist.
Martin Graef, Honigberg